Sonntag, 18. Mai 2014

Feuervogel, flieg und sieg!

Cairiel, Malachit, Siara und Split haben meinen Feuervogel durch die Mangel genommen und auf Fehler, Stolpersteine und Ungereimtheiten durchsucht. Viele liebe Mitglieder des Tintenzirkels haben mir geholfen, dass mein Exposé und meine Vita leserlich und ansprechend werden - ich kann nur ausführlich und lang, die Würze der Kürze liegt mir nicht.

Nun ist es soweit - mein Feuerküken ist flügge geworden und hat sich auf den Weg zum ersten Verlag gemacht. Ich bin aufgeregt; den Senden-Button zu drücken, war überraschend schwer. Und jetzt kämpfe ich damit, die Dokumente nicht alle noch mal anzuschauen, um Fehler zu finden. *g* Schlechte Idee.

Der Feuervogel von Kaorie.
Danke für die Erlaubnis zum Veröffentlichen!

Dienstag, 8. Oktober 2013

Schreiben im Café

Erich Kästner hat es getan, Ernest Hemingway auch und Joanne K. Rowling sowieso. Die Geschichte, dass sie im Café schrieb, weil es in ihrer Wohnung zu kalt war – einen Stift in der einen Hand, die andere schaukelnd am Kinderwagen – ist legendär. Vielleicht war es aber auch nur der Nachschub an Kaffee, der immer direkt an den Tisch kam, der sie zum Schreiben dort bewog.

Mir war das bisher fremd. Was soll ich da? Um mich schwatzende Leute, kreischende Kinder, und der Kaffee ist auch teurer als aus meiner Senseo. Außerdem vermeide ich Milchprodukte, und Kaffee Schwarz mag ich nicht. Und überhaupt, starren einen nicht alle komisch an, wenn man seinen Laptop aus der Tasche kramt und mit dem Tippen loslegt?

Man merkt, ich bin nicht oft in Cafés. Ein spontaner Besuch mit meiner Schwester bei Starbucks, um die einkaufsmüden Füße auszuruhen, belehrte mich eines besseren. Es gibt Sojamilch, es gibt WiFi, es gibt Steckdosen, es gibt bequeme Sessel in kräftigem Violett und undefinierbarem Braun, und es gibt jede Menge andere Leute mit Laptops. Schlimmstes Szenario könnte also nur sein: Ich kann nicht schreiben, bin genervt und habe ein-zwei Stunden sowie ein paar Euro verschwendet. Alles keine Katastrophe.

Heute habe ich mich also aufgemacht, um in die Fußstapfen all der berühmten Menschen zu treten, die in Cafés geschrieben haben. Ich habe mir Christopher Pike, meinen treuen Eee PC, geschnappt und bin bei strahlendem Sonnenschein losgeradelt.

Der Starbucks meiner Träume ist sehr idyllisch an der Fleischerbrücke an der Pegnitz gelegen. Wenn es warm genug ist, kann man sogar direkt am Fluss sitzen und es sich gut gehen lassen. Habe ich nicht getan – keine Steckdose (der Akku von Pike ist mittlerweile altersschwach) und zu viel Sonne auf dem Bildschirm.

Als erstes wird die Droge fast jeden Schreiberlings besorgt – Kaffee. Auch wenn böse Zungen meinen, dass man die süße, flüssige Köstlichkeit in den großen Tassen nicht mehr Kaffee nennen dürfe. Außerdem gibt es zur Feier des Tages einen Muffin. Yummy. Damit ausgerüstet suche ich mir ein nettes Plätzchen. Mein vorher ausgespähter Platz in einem violetten dicken Plüschsessel ist bereits vergeben. Frechheit! Da will man die nächste Rowling werden, und dann das. Aber man ist ja flexibel, die Alternative hat keine Armlehnen, ist aber ebenfalls bequem.

Man beachte die Steckdose beim Tisch, das Tischchen ist perfekt für den Griff zur Kaffeetasse. Der Muffin war, wie ich gestehen muss, zum Zeitpunkt des Fotos bereits verdampft. Bzzzzt, weg. Der Platz hat schon ein wenig was von Wohnzimmer, nicht wahr?
 
Mein erste Amtshandlung – Internetverbindung. Ha, sehr, sehr wichtig! Man könnte ja etwas nachschlagen müssen! Dringend! Oder mal eben einen Blog aufrufen oder Tumblr aktualisieren oder im Forum nachschauen, ob irgendjemand irgendetwas unglaublich Wichtiges gepostet hat oder schauen, ob der Wetterbericht sagt, dass das Wetter so schön ist, wie man es durch die Fenster sehen kann, oder...

Oder mal eben schreiben, denn dafür bin ich ja da. Auch in der Hoffnung, dass ich mich weniger vom Internet verführen lasse. Weg mit dem Browserfenster. Kusch, kusch!

Mein Blick nach draußen – perfekt idyllisch und inspirierend auf die Fleischerbrücke. Nicht auf dem Foto zu erkennen wegen zu hoher Helligkeit: die Türme der Lorenzkirche sieht man auch. Die wären rechts vom grünweißen Logo zu sehen.
 
Stimmengewirr umweht mich. Es riecht nach meinem leckeren Mocca. Hinter mir bespricht ein Pärchen in Englisch, was sie noch in Nürnberg anschauen wollen oder müssen. Rechts von mir diskutiert ein anderes Pärchen irgendwelche 'Verfehlungen' von ihm oder ihr oder beiden aus. Noch weiter hinter mir klackert leise eine Laptoptastatur. Klingeltöne diverser Handys wehen durch die Luft, Geschirr klirrt.

Ich starre mein Dokument an. Das kann ja heiter werden. Wie soll man sich hier konzentrieren?

Browserfenster wieder auf. Hat jemand im Forum geschrieben? Ist was auf Tumblr gepostet worden? Mist, ich habe vor kurzem meine Liste der Blogs, die ich verfolge, radikal gekürzt, um nicht so oft abgelenkt zu werden. Also: nein. Alles beim Alten. Browserfenster zu.

Und das links von dem Herrn mit hellblauem Hemd wäre mein Wunschplatz gewesen. Man kann nicht alles haben.
 
Finger auf die Tastatur. Ich tippe zaghaft einen Satz und lösche ihn wieder. Hinter mir diskutiert das Pärchen noch immer.

Ein weiterer Satz. Den lasse ich stehen, auch wenn er alles andere als perfekt ist.

Einer der Mitarbeiter holt neue Becher aus einem Lagerraum und lässt die Hälfte fallen. Zum Glück sind sie aus Pappe. Zum Glück noch verpackt.

Ich versuche, die Stimmen auszublenden. Was machen meine beiden Hauptcharaktere eigentlich gerade? Ah, ich habe sie in die Kanalisation geschickt. Mit den Verfolgern auf den Fersen. Draußen scheint die Sonne. Es riecht nach Kaffee. Bei meinen Lieben ist es feucht-kalt und es stinkt.

Der Atem bildet kleine Wölkchen. Ratten huschen gerade außerhalb des Lichtscheins einer Taschenlampe davon. Schritte hallen von den feuchten Wänden wieder. Wasser tröpfelt.

Ich schreibe weiter.

Mein Kaffeebecher wird leerer. Gut, dass bereits Starbucks' kleinste Tassen riesig sind.

Das Pärchen rechts von mir ist mittlerweile verschwunden. Die beiden, die Englisch sprachen, ebenfalls. Die Tastatur hinter mir klackert noch immer.

Schließlich kann ich nicht mehr sitzen. Daheim sitze ich selten so lang am Stück am PC. Hole mir zwischendurch mal einen Kaffee. Geh mal ins Bad. Mache irgendwas.

Die Kaffeetasse ist leer, die Blase drückt. Perfekt wäre jetzt jemand, der mit einem da wäre. Der auf die Sachen aufpassen kann, während ich mal eben nach 'hinten unten' verschwinden. Während ich mir einen zweiten Kaffee hole. Ist aber nicht. Schade. Also müsste ich alles wegpacken und mitnehmen. Ich beschließe, den Cafébesuch zu beenden.

Kritisch begutachte ich meinen Text. Zwei Stunden bin ich hier. Viel kann es nicht sein, was ich geschrieben habe. Ich lasse den Wortzähler drüberlaufen. Und starre überrascht auf die Zahl. 2494! Wow. Damit habe ich nicht gerechnet. Für mich ist das verdammt viel für zwei Stunden.

Die Sonne scheint. Ich war produktiv. Ich grinse bis über beide Ohren, als ich das Café verlasse. Die Fußstapfen zu verfolgen hat sich gelohnt. Morgen bin ich wieder hier.

Kästner, Hemingway und Rowling wissen schon, was gut ist.

Samstag, 29. Juni 2013

Isch habbe fertig!

Ich habe euch Updates bezüglich des Korrekturstatus' versprochen, daher freut es mich, euch informieren zu können, dass ich es tatsächlich geschafft habe, die letzten beiden Kapitel von Runenbande zu korrigieren. Yay! Das heißt, dass die Chance extrem groß ist, dass das diesmalige Sonntagsupdate wieder mit einem Beta erfolgen kann.

Und ihr könnt froh sein, dass die Geschichte nicht diesen Sonntag beendet wird, wie ich das ursprünglich geplant habe. Aber wer weiß, wann ich dazu komme, die Fortsetzung zu schreiben. Also ist das schon besser so, dass ich auf die jai gehört habe. ^_~

Montag, 24. Juni 2013

Über das Korrigieren


Ui, ui, ui, ganz schön staubig hier. ^_^; Muss dringend mal wieder geputzt werden. Aber was soll's, es setzt ja eh wieder Regen ein, dann ist es trüb und man sieht den ganzen Staub nicht wirklich. *grummel* Das Wetter ist echt übel, und ich bin nicht froh darüber. Mir hat die Hitze gefallen! Der Sommer! Wetter für T-Shirts, Eis und gekühlte Limonade. Und jetzt? Darf man sich wieder Jacken überziehen. Hmpf. Ich will Sommer!

... genug vom Wetter, da habe ich mich wirklich schon an allen Stellen, die es hören und nicht hören wollten, drüber beschwert. Aber ist doch wahr. Erst ewig Winter, dann kein Frühling und jetzt das. *grummelbrummelmurmelschimpf*

Ach ja, eigentlich wollte ich etwas über das Korrigieren schreiben. Oder eher darüber, wie unendlich schwer mir das fällt! Das hat sich so die letzten Monate aufgestaut - ich will etwas korrigieren, immerhin will ich ja auch mal was posten, öffne das Dokument, starre die ersten zwei Worte an, stehe auf und koche mir erst mal einen Tee. Oder einen Kaffee. Oder schaue mal, ob es was leckeres im Kühlschrank gibt. Oder überlege, ob nicht doch dringend mal gesaugt werden müsste. Und das sagt einiges.

Wenn ich dann mit meinem Tee/Kaffee/Leckerli fertig bin (saugen tue ich meistens doch nicht), starre ich wieder für fünf Sekunden auf das Dokument, um im Anschluss Tumblr zu aktualisieren, Nachrichten zu lesen, meine Foren abzuklappern - könnte sich ja was ergeben haben innerhalb der letzten Minuten. Das nimmt dann schon mal bestimmt wieder eine halbe oder - je nach Aktivität des Internets - eine ganze oder auch zwei Stunden in Anspruch.

Wieder ein Blick aufs Dokument, wenn ich wirklich mutig bin. Und dann geht das Spiel von vorne los.

Warum? Das wissen die Götter. Mich gruselt es, sobald ich den ersten Satz sehe. Er ist falsch. Und wenn nicht der erste, weil der zu kurz ist, dann generell der zweite. Zum dritten komme ich ja gar nicht mehr. Irgendwann hat mir das Korrigieren mal Spaß gemacht. Das Spielen mit Worten. Das Basteln und Schleifen, das Polieren und Ausschmücken. Jetzt sehe ich nur noch Fehler, Fehler, Fehler. Ich frage mich, was ich für einen Müll da fabriziert habe.

Und wisst ihr, was diese Einstellung ist? Selber Müll! Müll der ersten Güte. Ich sitze immerhin an einer Rohfassung. Die muss nicht glänzen. Darum gibt es ja die Phase des Korrigierens. Außer mir hat diesen Text niemand bisher je zu Gesicht bekommen. Warum also erwarte ich Perfektion von einer Rohfassung? Das ist doch gar nicht deren Sinn!

Irgendwo habe ich mal etwas gelesen, das vage lautete: "Perfektionismus ist der Feind der Großartigkeit." Wer immer das war, hat Recht. Perfektionismus ist gruselig. Perfektionismus verhindert, dass man jemals fertig ist. Nichts ist je perfekt.

So, das schreibe ich mir jetzt mal dick und fett hinter die Löffel und setze mich an weitere Korrekturen. Immerhin steht da noch einiges an:
- Für Runenbande die letzten beiden Kapitel (wäre schön, wenn ich die mal rechtzeitig genug fertig hätte, dass die auch mal wieder ein Beta bekommen können)
- Stürmische Herzen, das nächste Kapitel
- Schattenjagd, ein RPG von jai und mir
- und natürlich Feuervogel

Auf geht's! Ich versuche, über Fortschritte zu berichten. Drückt mir die Daumen.

Montag, 11. März 2013

Noch kein Eintrag im März? Das wird aber Zeit!

Mein Urlaub ist vorbei. 12 Tage frei, 12 Tage mit vielen, vielen Plotbunnies, ein paar Tage davon mit meiner lieben jainoh. Danke, Liebes, es war großartig, dich hier zu haben, ich hab es sehr genossen. Und du bist inspirierend wie immer gewesen!

Die Bunnies hoppeln (und beißen) so einerseits um Runenbande, beziehungsweise um den Nachfolger Seelenbande herum.
- Dank jai habe ich das, was ich schon für Seelenbande geschrieben hatte, nun noch an Runenbande gehängt und beginne bei dem Nachfolger mit dem zweiten Storyark, der natürlich auf dem ersten aufbaut. So schnell werden die beiden Süßen die Schwierigkeiten mit Runen nicht los.
- Ich habe zwei ganz bezaubernde neue Charaktere empfangen dürfen, die alles andere als bezaubernd aussehen, wenn man direkt auf sie trifft. Ich bin allerdings gespannt, wie sie sich entwickeln, da kann sich noch einiges ändern.
- Ich hoffe, ich kann mehr als eine Kick-ass-Szene für Sariel einbauen, denn sind wir mal ehrlich - der hat eigentlich viel mehr Magie als Daron und ist ein formidabler Kämpfer. Und er ist nicht nur süß und lieb und fürsorglich und harmlos.
- Außerdem freue ich mich darauf, wenn die beiden mal nicht nur mit sich, sondern noch mit anderen Menschen agieren. Siehe Punkt vorher, Sariel ist natürlich anders, wenn er mit anderen als Daron agiert.

Die anderen Bunnies haben sich auf jai und mich gemeinsam gestürzt. Ich liebe die Idee, die auf einem Grundgedanken von meiner einer fußt, aber durch jai natürlich gänzlich verdreht wurde, ohne den Kern zu ändern. Wir haben geplottet und geplant und wir haben einen gewaltigen Topf an Charakteren entwickelt, die ich alle schon jetzt ins Herz geschlossen habe. Ich hoffe, wir können das sinnig verweben, ohne dass jemand zu kurz kommt. Ich will viel Story mit allen! *_*

Und  noch ein Schwank aus der realen Welt. Ja, Urlaub vorbei. Heute - der erste Tag auf Arbeit. Ich: natürlich total übermüdet. Bin zwar brav rechtzeitig ins Bett gegangen gestern, aber wie das so ist, man schläft natürlich nicht ein, wenn man will, sondern wenn's der Biorhythmus beschließt, und den habe ich mir in der letzten Zeit gründlich versaut. Ehem.
Was mir aber tatsächlich heute viel mehr als meine Müdigkeit zu schaffen gemacht hat, war, dass ich mich auf meine Arbeit konzentrieren musste! Unglaublich! Ich konnte nicht eben mal innehalten, mich mit meinen Jungs beschäftigen, Szenen im Kopf durchgehen (oder sie knutschen lassen *^_^* ). Nein, unsere Kunden haben Aufmerksamkeit verlangt, wie können sie nur! Ich konnte nicht schreiben, nicht formulieren, keine Sätze um eine Story herum bilden, nein, immer nur Kunden, Kunden, Kunden.
Ich mag meinen Job. Wirklich! Ich liebe Kundenkontakt. Wirklich! Aber müssen die mich von meinen Jungs fernhalten? Also wirklich!

Montag, 25. Februar 2013

Ein Tag ohne meine Jungs!

Gestern habe ich einen Tag ohne meine Jungs verbracht! Einen ganzen Tag ohne Daron und Sariel. Meine Güte, war das ungewohnt! Seit 34 Tagen war ich regelmäßig mit ihnen beschäftigt. Jeden einzelnen Abend. Gestern waren die Oscars angesagt. Das hieß: Vorbereitung, Essen machen und dann vor allem Spaß haben (nicht mit den Oscars, die waren nicht spektakulär, aber mit der Gesellschaft).

Kein Daron. Kein Sariel.

Unglaublich, ich habe sie vermisst! Ich habe mehrfach daran gedacht, dass ich jetzt eigentlich am PC sitzen und schreiben würde. Und gerne schreiben wollte. Und das, obwohl ich echt viel Spaß hatte und es im Leben nicht gegen einen Schreibabend hätte eintauschen wollen. Trotzdem hab ich das Schreiben vermisst.

Jetzt hab ich meine Süßen wieder. *knuddel* *lach*

Nächstes Wochenende habe ich Besuch und freue mich auch schon darauf wie ein Keks. Mal sehen, wie sehr ich meine zwei dann vermisse, denn der Besuch bleibt einige Tage. Yay! =D

Dienstag, 19. Februar 2013

And the Oscar goes to...

50.036 Wörter! Sogar noch deutlich vor Mitternacht! Wohoooooooooooooo!

Ich bin die Gewinnerin meines privaten PaNoWriMo und habe mich erfolgreich mit mir selbst gemessen. Yay! Ihr solltet mich mal sehen, ein Olympia-Sieger ist nichts dagegen. Arme im Triumph hochgerissen, ein Siegesschrei auf den Lippen, jubelnde Fans um mich... Wenn man den Efeu rechts von mir als Fan zählen kann. Und die leise Malukah-Playlist als Jubel. *g*

Runenbande  ist noch nicht ganz beendet, und das ist etwas, das ich nicht wirklich erwartet habe. Wenn ihr ein wenig hier im Blog gelesen habt, habt ihr ja mitbekommen, dass ich mich eher gefragt habem, ob die Geschichte auf 50.000 Wörter kommen kann. Die Frage kann ich jetzt eindeutig mit "Ja!" beantworten. ^_~

Die Stelle, an der ich jetzt bin, ist sehr dramatisch und wäre gut geeignet, um einen Schnitt zu machen - ihr würdet euch ziemlich sicher Teil II stürzen, wenn ich hier aufhöre. Hm. Mal sehen. Hm. ^___^

Gestern hatte ich überhaupt keine Freude am Schreiben. Lemon ist anstrengende Knochenarbeit - niemand kann mir etwas anderes erzählen. Und ich bin mir sehr sicher, dass ich die Szene mehr als kräftig überarbeiten muss, wenn ich bei der Korrektur bin. Aber im Gegensatz zu den Tagen davor konnte ich mir keinen Spielraum mehr lassen - ist ja nichts mehr zum Aufholen da gewesen an Zeit, in der ich hätte nachholen können. Wenn mich gestern jemand gefragt hätte, hätte ich griesgrämig gesagt, dass NoWriMos echt Müll sind und man sich nur unter Druck setzt. Hö. Ein Tag von 30. Der war aber auch echt fies.

Heute floss es. Alles ist besser als Lemon. ^_^; Und das kleine Drama hier macht mir Spaß.

Oh, die beiden geben noch so viel schöne Momente her.

Jetzt muss ich nur die Fetzen ordnen, die mir meine Muse zugeschmissen hat. Im Gegensatz zu Runenbande, das sie mir freundlicherweise sehr gradlinig vor die Tastatur gelegt hat, sind die Bruchstücke für den Nachfolger sehr durcheinander. Ich habe eine Handvoll Charaktere vor die Füße geworfen bekommen, ein paar Szenen und den lapidaren Satz: "Jetzt sieh mal zu, wie du da wieder rauskommst."

Na, danke aber auch.

Was nehme ich mit?
- Hör auf deine Muse. Nutzt nichts, sich vorzunehmen, dass man erst was beendet, wenn die Muse gerade sehr durchschlagekräftig ist. Dann mancht man (ich) nämlich gar nichts.
- Schreiben macht Spaß!
- Ich kann verdammt viel am Stück schreiben, wenn ich ausreichend motiviert bin.
- Schreiben macht Spaß!
- 63 DIN A4 Seiten in gut vier Wochen.
- Schreiben macht Spaß!
- Ich schaffe es sogar, ein Kapitel pro Woche zu korrigieren, um die Geschichte schon posten zu können.
- Split ist die schnellste Betaleserin aller Zeiten und mein privater Held.
- Man muss nicht jeden Satz dreimal korrigieren, ehe man ihn stehen lassen kann. Korrektur rettet echt viel. Schreib einfach.
- Man findet fast jeden Tag einen Moment, um zu schreiben, wenn man wirklich will.
- Schreiben frisst Zeit. Wer braucht schon Sozialleben?
- Arbeit ist ein Störfaktor. Warum verdienen sich Brötchen nicht von selbst?
- Ich liebe meinen Job, er pustet mir den Kopf frei, wenn ich mich festrenne.
- Malukahs "Age of Oppression" wird untrennbar und für alle Ewigkeit für mich mit Runenbande verknüpft sein.
- Nasir aus "Spartacus" erinnert mich ein wenig an Sariel, auch wenn ich ihn nur von Gif-Sets her kenne und er vollkommen anders aussieht.
- Mein Kaffee- und Cola-Konsum ist durch die Decke geschossen, mein Schlafrhythmus ist total im Eimer.
- Schreiben macht Spaß! Und ist ungesund.

Und jetzt wartet Teil II auf mich. He. Hehe. *cackles*

Montag, 18. Februar 2013

Noch zwei Tage!

In zwei Tagen ist mein persönlicher PaNoWriMo beendet. Noch 3215 Wörter zu schreiben, um die 50.000 zu erreichen. Macht 1608 morgen und 1607 übermorgen. Oder umgekehrt. Oder mehr. ^_~

Das ist gut zu schaffen. Unglaublich. Und ich habe sogar noch Handlung übrig, etwas mehr als für zwei Tage. Das überrascht mich. Aber die Jungs überraschen mich ohnehin öfter.

Ich bin nur sehr unschlüssig, ob ich die noch fällige Lemonszene jetzt gleich einfüge oder erst eine Szene später. Entscheidungen, Entscheidungen... Und die müssen schnell getroffen werden, denn ich habe nur noch zwei Tage.

Irgendwelche Vorschläge, ohne dass ihr wisst, worum es geht und wo es besser passt? *g*

Liest hier überhaupt jemand mit oder schreibe ich das nur für mich allein? ^_^;

Lucifer - Gustave Doré

Donnerstag, 14. Februar 2013

Monsterbabys

Eigentlich wollte ich eine recht amüsante Szene mit Sariel, Daron und Monsterbabys schreiben. Stattdessen wurde es aus heiterem Himmel eine Szene, die für die Zukunft der beiden wichtig wird. Wow. Hätte ich nicht gedacht. Ich finde es immer wieder erstaunlich, wenn sich Geschichten selbständig machen und mich als Schreiberling überraschen.

Ein Teil II wird immer wahrscheinlicher.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Aufgeholt!

Ich liege beim PaNoWriMo wieder absolut im Schnitt - habe sogar einen itsybitsykleinen Vorsprung von 31 Wörtern. *g* Nicht, dass das viel wäre, aber hey! Ich habe den Rückstand aufgeholt! Und einen Kampf hinter mich gebracht. Yay!

 Aber ich weiß nach wie vor nicht, ob der Rest der Geschichte noch für nun mehr sieben Tage ausreicht. Mal sehen.

Außerdem ist Runenbande nicht gut für meinen Schlafrhythmus, weil ich wieder mal festgestellt habe, dass ich trotz aller Versuche und Experimente einfach am besten spät abends / nachts schreiben kann.

... und morgen muss ich um sechs Uhr raus. Urks. Mein natürlicher Schlafrhythmus sagt, dass das mindestens drei, eher vier Stunden zu früh ist. Gute Nacht.

Montag, 11. Februar 2013

Gewonnen!

*ächz* Die Lemon-Szene ist beendet. Ich war siegreich.

Und ein Wenig meines Rückstandes habe ich auch aufgearbeitet. Nicht viel, aber immerhin. 1369 Worte mehr müsste ich jetzt haben, um genau im Durchschnitt zu liegen, aber immerhin ist das etwas, was sich noch aufholen lässt.

21 Tage konsequent geschrieben. 9 Tage noch vor mir. Ich bin gespannt, ob Runenbande überhaupt noch 9 Tage füllen kann, wenn ich das Schreibpensum beibehalte.

Wenn nicht, sollte ich direkt mit der Fortsetzung anfangen, hm? ^_^

Sonntag, 10. Februar 2013

Runenbande...

Sex. Das ist mit Kämpfen so ziemlich das, was am schwierigsten zu schreiben ist. Und genau so eine Lemon-Szene hält mich gerade auf. Sie passt, sie gehört dahin, ich mag sie total gerne - zumindest in der Theorie - aber sie muss erst mal geschrieben werden. Und daran hänge ich.

Bisher war mein Wordcount für meinen privaten PaNoWriMo echt wunderbar vorbildlich. Und dann kam diese Szene. Jetzt hänge ich einen ganzen Tag hinterher und die Szene ist immer noch nicht fertig. Ich will, ich muss und ich werde sie heute schreiben, denn sonst verfolgt sie mich auch morgen weiter.

Aber Heidewitzka, ist das schwer! Und das mit zwei eigentlich sehr kooperativen Charakteren. *g*

Spoiler gefällig? (Angaben wie immer ohne Gewähr)

"Darf ich?", wisperte Sariel.
"Immer." Darons Antwort war kaum lauter als ein Atemzug.

... und falls es interessiert, das folgende Kapitel beinhaltet eine Kampfszene. Arghl! Ich hole nie auf!

Runenbande 3

Kapitel 3 von Runenbande ist hochgeladen. Viel Spaß damit. ^__^

Donnerstag, 31. Januar 2013

*tipptipptipp*

Wäre das der NaNoWriMo, läge ich verdammt gut im Schnitt. ^_^ Ich schreibe derart inspiriert an "Runenbande", dass es kaum zu fassen ist. Im Moment freue ich mich immer doppelt und dreifach, von der Arbeit nach Hause zu kommen, weil ich mich dann wieder mit meinen Jungs beschäftigen kann. Nicht falsch verstehen, ich liebe meine Arbeit. Aber meine Jungs liebe ich gerade sehr viel mehr, auch wenn sie mir keine Brötchen verdienen. *g* Ich habe zwar keine Ahnung, ob der Inhalt der Geschichte reicht, um auf die Zielvorgabe vo 50.000 Wörtern zu kommen, die beim offiziellen NaNo fällig wäre, aber ich habe selten mit einem derartigen Fleiß geschrieben.

Zwei meiner Lieblingsszenen habe ich jetzt auch schon getippt - eine, in denen Daron nicht auf seine Wortwahl achtet ("Rutsch mir doch den Buckel runter!"), und eine, in der Sariel ihn davon überzeugen will, ihm ein wenig mehr zu vertrauen. Rrrrrrrrrrrr, die mag ich sehr. Sie kommen sich dabei so prickelnd nah, ohne dass etwas passiert. Hmhmhm. ^_^

Morgen sollte ich dann aber mal eine Pause einlegen, um das zweite Kapitel durchzukorrigieren. Es muss ja auch noch betagelesen werden. Das macht die liebe Split (Danke! *flausch*) zwar schnell und zuverlässig, aber einen Hauch an Zeit sollte ich ihr schon gönnen.

Sonntag, 27. Januar 2013

Runenbande

Die Muse hat mich geküsst. Sagt man so. Ist aber nicht wahr. Sie hat mich beinahe erschlagen. Es war ein harter, blutiger Kampf, und wie das so üblich ist, unterliegt man den Musen meistens. Entweder, weil sie sich hoheitsvoll fernhalten und einen durch Entzug zur Kapitulation bewegen oder weil sie derart hochgerüstet (oder überzeugend) sind, dass man keine Chance hat.

Ich habe gekämpft. Ich habe Meerschaum und Ben&Jesse ins Feld geführt. Sie hat mit einem Kampfmagier namens Daron und dem Dämon Sariel zurückgeschlagen. Ich war verloren. Und zwar derart hoffnungslos, dass ich in dieser Woche bereits über drei Kapitel von Runenbande geschrieben habe.

15 Seiten. DIN A4. 12.244 Wörter. In nicht mal einer Woche. (Denn nachdem das Update meiner Homepage jetzt hochgeladen ist, schreibe ich gleich weiter.) Das ist für mich Weltklasse. *g* Ich hatte schon ewig lang nicht mehr einen derart guten "run". Die Geschichte schreibt sich aktuell fast von allein, und es macht derart viel Spaß, dass ich nur mit den Ohren schlackere und meinen Fingern beim Tippen zusehe.

Das erste Kapitel von Runenbande findet ihr natürlich auf www.chaosgoettin.de: Zuerst verläuft bei der Befreiung des unschuldigen Opfers eines Schwarzmagierzirkels alles perfekt nach Plan für Kampfmagier Daron - vielleicht einmal abgesehen davon, dass das potentielle Opfer ein Kind und kein gutaussehender Mann ist. Doch dann stößt er auf den Dämon Sariel, und von da an werden die Dinge kompliziert.

Mihály Zichy - Demon
 

Dienstag, 15. Januar 2013

Hundstage

Ich habe ja nach Szenenwünsche zu Ben & Jesse gefragt, und da zum Glück doch ein paar bekommen. Ihr habt mich nicht im Regen stehen lassen. ^_~ Danke dafür! Viel habe ich jedoch noch nicht geschafft, und das liegt daran, dass ich gerade mal wieder in einer Lesephase bin.

Erst mal gab's "Solo mit Pink Lady", das Buch von Jessica Watson, die mit 16 Jahren um die Welt segelte. Ich bin wirklich beeindruckt von dem Mädchen, aber noch viel mehr von ihren Eltern, die den Mut und das Vertrauen aufgebracht haben, ihre Tochter gehen und ihren außergewöhnlichen Traum leben zu lassen.

Jetzt lese ich "City of Bones" von Cassandra Clare, das dieses Jahr in die Kinos kommt. Kennt die Autorin noch jemand? ^_^ Sie war sehr aktiv im englischen Fandom. Finde ich toll, dass sie es jetzt soweit geschafft hat!

Zurück zum Schreiben. Ich sitze an dem Wunsch von Split (der als erstes einging) - eine Szene, in der Ben Jesse einen Welpen schenken soll. Mal abgesehen davon, dass ich die Rollen vertauschen musste, weil ganz eindeutig nicht Jesse derjenige ist, der sich einen Hund wünscht, fällt es mir überraschend schwer. Wow. Ich dachte, das schreibe ich in zwei Stündchen runter, stattdessen sitze ich immer mal wieder seit Tagen daran.

Nicht, dass ihr jetzt denkt, das sei der Länge geschuldet, oh nein. Gerade mal 1,5 Seiten hat das Ficlet bis jetzt. Ich schreibe zwei Sätze, lösche einen wieder. Schreibe drei Sätze, lösche vier. Schreibe einen Absatz, korrigiere den komplett durch, so dass anschließend etwas ganz anderes als vorher da steht - und lösche den dann zur Hälfte. Ja, so kann's gehen.

Aber nicht verzagen, ich bin sicher, dass ich es bis zum Wochenende geschafft habe, so dass es wieder ein kleines Update geben kann. Das letzte fiel aus wegen isnich und das davor war ich im Urlaub. Jetzt kann es weiter gehen.

By Klearchos Kapoutsis (Flickr: The Puppy)
[CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)],
via Wikimedia Commons:
http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AThe_Puppy.jpg

Sonntag, 30. Dezember 2012

In der Mitte der Nacht

Das Update ist online! Sehr früh, dieses Mal, hehe. Aber es ist schon Sonntag. ^_~

Ein paar von euch haben sich eine Fortsetzung zu Das Ende der Nacht gewünscht. Da ich ohnehin noch eine Kleinigkeit mit Ben und Jesse schreiben wollte, habe ich diese Idee dann auch umgehend umgesetzt. ^_^ Es ist eine Szene ein paar Tage nach dem Erdbeben, und da sie mitten in der Nacht spielt, heißt sie folgerichtig auch In der Mitte der Nacht. Ich hab die beiden lieb gewonnen, und da ich damit nicht allein bin - *winkt Regenengel zu* - habe ich beschlossen, dass ich noch ein wenig mehr mit ihnen schreiben mag. Weitere Szenen habe ich jedoch aktuell nicht vor Augen, entsprechend seid ihr jetzt gefragt. ^__^ Wir legen wieder eine Runde "Pandorahs Wunschpunsch" ein.

Also, auf geht's! Schreibt mir ins Gästebuch, schreibt mir eine E-Mail (Betreff: Ben und Jesse), antwortet auf diesen Beitrag, schreibt ins Forum. Nennt mir eure Szenenwünsche. Was würdet ihr von den beiden gerne lesen? Bitte keine langen Sachen (wie z.B. "ich will die gesamte Geschichte lesen, wie sie sich kennengelernt haben und zusammen gekommen sind"), sondern eher kleine Szenen, was sich irgendwo zwischen einer und fünf Seiten abhandeln lässt (z. B.: ihr erstes Treffen, ihr erstes Date, ein Tag am Meer...). Ich kann auch nicht versprechen, dass ich alles schreibe. Oder überhaupt etwas, wenn gar kein Wunsch  kommt. ^_^;

Mittwoch, 26. Dezember 2012

Das Ende der Nacht

Ich bin gerade über "Fear Not This Night" (Guild Wars 2 Cover) von Taylor Davis, Lara and Malukah gestolpert. Von Malukah und Taylor Davis kenne ich schon einiges. Ich bin nicht gerade musikalisch, aber diese beiden können mich immer wieder verzaubern. Auch dieses Cover ist wunderschön. Und warum ich es hier poste? Ich finde, es passt ganz hervorragend zu meiner Kurzgeschichte "Das Ende der Nacht". ^_^

Dawn's just a heartbeat away. Hope's just a sunrise away.

https://www.youtube.com/watch?v=Lf_XfUJnAGU

Sonntag, 23. Dezember 2012

Homepage-Update mit neuer Kurzgeschichte

Das neue Update ist online, ein wenig später als geplant, aber die Kurzgeschichte "Das Ende der Nacht" wollte ja noch geschrieben werden.

Da die liebe Split einen Weltuntergang herbeigezeichnet hat, habe ich wie versprochen die genannte Kurzgeschichte dazu verfasst. Geplant waren zwei DIN A 4 Seiten, geworden sind es viereinhalb. Jaja, mir fällt es schwer, mich kurz zu fassen.

Ich habe außerdem festgestellt, dass es gar nicht so einfach war wie gedacht, weil ich mich natürlich nach dem Bild gerichtet habe. Keine Toten zu sehen, leichte Schäden - ein Riss in der Straße, ein halb umgestürzter Lampenpfosten, ein verunfalltes Auto - aber keine Ruinen, dafür ist offensichtlich alles bis auf das Paar menschenleer.

Ich habe mich für englische Namen (Ben und Jesse) und ein vage nordamerikanisches Setting entschieden, weil dank Hollywood Weltuntergänge selbstverständlich Amerika am ehesten betreffen. ^_~ Den in der Geschichte erwähnten SkyTrain findet ihr übrigens in Vancouver, ihr könnt gerne googeln, da ich ihn nur vage beschrieben habe. Und das, obwohl er sozusagen eine tragende Rolle spielt. Ich bin gerne damit gefahren.

Hey, das hat Spaß gemacht, vielleicht mache ich das noch mal - zu einem Bild aufrufen und etwas dazu schreiben. ^_^ ... aber dann mit einer etwas weniger knappen Zeitvorgabe für mich. Das war jetzt schon eher anstrengend, weil ich Freitag gar keine Zeit hatte und am Samstag nur ein wenig zum Plotten gekommen bin. Die Geschichte an sich wurde also heute geschrieben, und darauf bin ich schon recht stolz. Nur Beta hat sie jetzt keines.

Ich hoffe, sie gefällt euch auch ohne Korrektur und vor allem natürlich Split.

Ach ja, und natürlich wünsche ich euch allen einen schönen dritten Advent! Lasst euch nicht stressen!

Freitag, 21. Dezember 2012

Apokalypse!

Die liebe Split hat es tatsächlich noch geschafft, einen Weltuntergang herbeizuzeichnen. Tausend Dank dafür, du treue Seele! Der kam ein wenig zu spät an, als dass ich direkt etwas dazu hätte schreiben können, denn leider sieht mein Arbeitgeber das mit der Apokalypse ein wenig anders als Apokalypsenjünger, die frei machen, um den letzten Tag zu genießen - Kundenservice auch im Angesicht des Jüngsten Gerichts wird groß geschrieben. Und dafür muss man einigermaßen ausgeschlafen sein. ^_~ Das Ficlet wird damit am Sonntag beim offiziellen Update nachgereicht.

Hier eine kleine Vorschau, das Bild in Originalgröße gibt es natürlich auf chaosgoettin.de


Split: "The Morning After"